Seiten: 216
Nicht direkt was besonders aber, immerhin mal ein bisschen was anderes.
Inhalt:
Johanna hat so ihre Probleme mit ihren Mitmenschen, berührt sie einen anderen Menschen sieht sie, wie dieser Sterben wird. Als sie so nun auch noch ihre einzige Freundin Carla veriliert, nimmt sie sich das Leben. (Nein es ist kein Spoiler, wenn es schon im Prolog steht.) In der Zwischenwelt, auf der Schwelle zum Tod trifft sie auf Than. Than ist ein Todesengel. Er macht Johanna das Angebot ebenfalls diesen Job anzutreten.
Was ich beim Lesen gedacht habe:
An und für sich ein durchschnittlicher Jugendroman mit dem geringfügigen Extra des Nachlebens. Nicht schlecht geschrieben oder langweilig, aber auch nicht direkt die Neuerfindung des literearischen Rades. Es ist ein netter Roman um sich ein zwei Abende damit im Bett oder am Lieblingsleseort einzumummeln und eine Runde zu schmökern, aber nicht wirklich etwas das man lange im Gedächtnis hat.
Ich empfehle allerdings, dass man sich dieses Buch wirklich bis zum Ende durchliest, denn das Ende ist dann doch noch wirklich lesenswert.
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