Mittwoch, 19. August 2015

The Rolling Girls

Die ersten Fragen, die man sich stellt, wenn man nur wenige Minuten in den Anime vorgedrungen ist:

1. Was zum Teufel treiben die da eigentliche?
2. Warum hat die Frau eine riesige Sicherheitsnadel?
3. Glitzert da etwa alles?



Zu Frage 1:
Das fragt man sich noch so ziemlich den ganzen Anime weiter, denn er ist auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise vollkommen undurchsichtig. Nur langsam (aber auf keinen Fall langweilig) fügt sich Puzzleteil um Puzzleteil zu einem Ganzen zusammen.

Zu Frage 2:
Keinen blassen Schimmer!

Zu Frage 3:
Oh ja. Optisch ist diese Serie außerordentlich gut und auf jeden Fall mal ein bisschen was anderes. Bunte Farben, Aquarellartige Hintergrundbilder und ja zugegeben auch GlitzereEffekte, wie bei einem 1A Magical Girl Anime, nur halt in Gut und mal irgendwie anders.

Noch ganz kurz die grobe Story:
Vier Mädchen reisen auf ihren Motorrädern durch ein Nachkriegs Japan (Nein, nicht nach WW2, nach einem fiktiven Krieg in der Zukunft, nach welchem sich Japan in eine Präfekturen aufgeteilt hat). In diesem Nachkriegsjapan gibt es die so genannten Mosa (auch ´Best´ im engl. Sub) eine Art "Superhelden(Innen)" ,meistens Mädchen und junge Frauen, aber nicht nur, welche vom so genannten Mob unterstützt werden. Unsere vier Protagonistinnen sind eigentlich bloß Mobs und haben sich doch auf die Reise gemacht, um die Arbeit ihrer Mosa zu machen und dabei geraten sie in allerlei seltsame Situationen.

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